1. Mannschaft

Spielberg spielt um den Aufstieg

Mit einem 3:2-Sieg gegen den FC Zuzenhausen hat der SV Spielberg den 2. Tabellenplatz und damit die Teilnahme an den Aufstiegsspielen in die Oberliga Baden-Württemberg gesichert. Ermöglicht wurde dieser Erfolg schon am vorletzten Spieltag ganz entscheidend auch durch unseren Karlsbader Nachbarverein ATSV Mutschelbach, der beim VfR Mannheim auch nach der gesicherten Meisterschaft seine Siegesserie fortsetzte.
Im Spiel gegen Zuzenhausen hat unsere Mannschaft sehr stark begonnen, und schon nach 10 Minuten stand es 2:0 durch Ritter (3.) und Geckle (10.).  In der Folgezeit flachte das Spiel etwas ab, aber in der 30. Minute hätte Geckle nach einem Sololauf fast das 3:0 erzielt, doch er scheiterte am gut reagierenden Gäste-Torhüter Mistele.
Nach der Pause dominierte zunächst der FC Zuzenhausen, und nach mehreren großen Chancen fiel in der 55. Minute tatsächlich der Anschlusstreffer durch Refior. Kurz darauf konnte Torhüter Moritz den Ausgleich gerade noch verhindern. Allmählich fing sich der SV Spielberg wieder, und nach einigen Tormöglichkeiten erzielte Weber mit einem schönen Heber ins lange Eck das erlösende 3:1. Die Gäste gaben aber nicht auf; doch der erneute Anschlusstreffer durch Bindnagel fiel fast mit dem Schlusspfiff zusammen.
SV Spielberg: Moritz, Diringer, Weiß (90. Seemann), Müller, M. Gondorf, Geckle, Veith (74. Fetzner), Weber (89. Stark), Ritter, Mohamed (81. Leimenstoll), F. Gondorf
FC Zuzenhausen: Mistele, Selz, Refior (72. Zuleger), Wild (57. Kendel), Fellhauer, Heinlein, Reißfelder, Braasch, Bindnagel, Lerch, Fischer
Schiedsrichter: Roy Dingler
Tore: 1:0 Ritter (3.), 2:0 Geckle (10.), 2:1 Refior (55.), 3:1 Weber (74.), 3:2 Bindnagel (90.+3)
Zuschauer: 250
Bericht: Gerhard Keller

Weitere Bilder von Manfred Sawilla:

Folge 5: 5 Fragen an… David Kunzmann

Du gehst nächste Saison mit dem SVS in deine dritte Spielzeit. Wie kamst Du zum SVS und was hat dich zu der Verlängerung der Zusammenarbeit bewegt?

Für mich persönlich war es schon immer ein großer Wunsch mit einem im Amateurbereich professionellen Fußballteam zusammenzuarbeiten. Deshalb hat es mich umso mehr gefreut, als Jürgen Szilard mich kontaktiert hat und es dann letztlich zu einer Zusammenarbeit kam, sodass ich nun seit ca. 2 Jahren für den SVS als Athletiktrainer und Rehabilitationscoach arbeiten und das Team somit unterstützen darf. Um ehrlich zu sein muss ich mich an dieser Stelle auch bei Schochi bedanken, den ich schon seit meiner Schulzeit kenne.
Vor allem das Team, die einzelnen Spieler und die Organisation und der damit verbundene Spaß und Erfolg haben es mir leicht gemacht für die kommende Saison zuzusagen. Ich freue mich auf jede Einheit des Athletiktrainings und die Jungs auch nach einer Verletzung durch die Rehabilitation in unserer Praxis wieder auf den Platz zu bringen.

Wir befinden uns aktuell im Saison-Endspurt. Wie gestaltest Du in dieser Phase deine Sessions mit den Jungs bzw. welche Schwerpunkte legst Du im letzten Abschnitt der Saison?

Die Entscheidungen werden immer im gesamten Trainer-Team getroffen, vor allem der Erhalt der Frische und Spritzigkeit steht im Fokus. Letztlich hat man zwar seine Vorstellungen der Endphase, muss aber auch von Woche zu Woche planen und von Spiel zu Spiel die Trainingseinheiten anpassen. In Absprache mit dem Trainer-Team liegt unser Fokus wie schon erwähnt auf dem Erhalt der Spritzigkeit, der Reaktionsschnelligkeit, aber auch oftmals sollte der Spaßfaktor nicht zu kurz kommen, sodass es gerade hintenraus nicht monoton und langweilig wird.

Du hast auch selbst eine Praxis mit Team in Karlsruhe. Was macht Ihr genau und wo findet man euch?

Seit Oktober 2021 bieten wir auf rund 500qm Physiotherapie, Rehabilitation und Personal Training an.
Unsere Praxis ist dafür ausgelegt aktive Menschen zurück zu der Aktivität oder Sportart zu bringen, die ihnen persönlich wichtig ist. D.h. wenn jemand aufgrund körperlicher Einschränkungen z.Bsp. nach einer Operation, aufgrund von Schmerzen oder einer Sportverletzung nicht mehr das tun kann was ihm oder ihr wichtig ist, begleiten wir sie auf ihrem Weg zurück genau dorthin. Wir gehen in jeder Trainings- und Therapieeinheit auf die individuelle Situation, Krankheitsgeschichte und Wünsche des Patienten/Kunden ein und gestalten diese dementsprechend. Uns ist wichtig, dass unsere Kunden über die Prognose und den Verlauf der Verletzung bzw. des Krankheitsbildes ausführlich aufgeklärt werden, damit sie eine realistische Einschätzung der kommenden gemeinsamen Rehabilitation erhalten.
Die Praxis befindet sich in der Karlsruher Oststadt, in der Durlacher Allee 77. Mit eigenen Tiefgaragen-Stellplätzen können uns vor allem auch frisch operierte Patienten einfach erreichen.

Auf Social-Media bist du ebenfalls sehr aktiv und zeigst Einblicke in deine Einheiten sowie verschiedene Themen rund um die Gesundheit des menschlichen Körpers. Welchen Mehrwert bietet dein Content für alle SVS-Fans?

Mittlerweile können sehr viele Menschen wertvolle Informationen, Tipps und Übungen von unseren Seiten und vor allem unseren Blogbeiträgen mitnehmen, sei es bei einer Sprunggelenksverletzung oder der Rehabilitation einer Hamstring-Verletzung. Wir zeigen die Reha der Spieler des SVS auch oftmals in den einzelnen Stories auf Instagram, sodass auch die Fans die Fortschritte bis auf den Platz zurück mitverfolgen können. Auch Ausschnitte aus dem Athletik-Training zeigen wir hin und wieder, bei dem man die Jungs live in Aktion sieht. Auch der Spaß kommt dabei nicht zu kurz.

Du selbst spielst auch noch aktiv Fußball. Hand aufs Herz, welcher Verein mit den Farben Rot-Schwarz ist der Beste im Fußballkreis Karlsruhe?

Hand aufs Herz, mittlerweile schlägt mein Herz doppelt schwarz-rot.

SVS – FC Zuzenhausen am Sa, 28.05., 17:00 Uhr!

(Szenen/Archivbilder) aus der Partie am 19.09.2020 in Spielberg

Im vorletzten Saisonspiel steht es auf Messers Schneide, ob der SVS Platz Zwei verteidigen kann. Die brandgefährlichen Gäste besiegten vergangenes Wochenende unseren direkten Konkurrenten VfR Mannheim glatt mit 3:0! Das war mal eine Ansage – und bestimmt auch an uns.
Im Hinspiel in Zuzenhausen konnten wir selbst in einem völlig ausgeglichenen Spiel glücklich gewinnen. Jetzt stehen wir gewaltig unter Zugzwang, denn ohne einen Sieg ist Platz Zwei vermutlich weg. Wir brauchen gegenüber dem Ausrutscher in Weinheim zweifellos eine große Leistungssteigerung. Unsere Elf muss mit Selbstvertrauen, Kampf und Entschlossenheit agieren. Nun gilt es, im entscheidenden Moment das Beste zu geben!

SVS patzt in Weinheim und verliert

1:0 (1:0) hieß es am Ende für die Weinheimer. Bei sommerlichen Temperaturen unterlag der Noch-Tabellenzweite etwas unglücklich und konnte sich nach dem Abpfiff nur damit ein wenig trösten, dass der direkte Konkurrent VfR Mannheim beim FC Zuzenhausen ebenfalls verlor (0:3). Die Hiobsbotschaft vom Kreuzbandriss unseres Mittelfeldspielers Alexander Schoch musste unser Team vor dem Spiel auch noch verarbeiten.
Hälfte eins bot ein weitgehend ausgeglichenes Spiel mit üppigen Torchancen auf beiden Seiten. Eine davon versenkte Geissinger im Nachschuss im SVS-Gehäuse. Bis dahin hätte es gut und gerne 3:3 stehen können, denn hüben und drüben ließen die Angreifer beste Möglichkeiten aus. Die Platzherren zeigten technisch und spielerisch einiges und sorgten mit schnellen, direkten Kombinationen für viel Unruhe in Spielbergs Defensive.
Nach Seitenwechsel spielte der SVS auf den Ausgleich und druckvoller. Mit zunehmender Spielzeit gestaltete sich die Partie immer einseitiger und die Weinheimer verteidigten mit Mann und Maus. Die letzte halbe Stunde war es fast ein Spiel auf ein Tor, aber der SVS scheiterte immer wieder an der vielbeinigen Abwehr oder an Schlussmann Halbig. Geckle, Veith, Ritter und Mohamed verzweifelten fast, denn das Leder wollte einfach nicht ins Weinheimer Tor. Nicht nur der Ausgleich wäre gerecht gewesen, sondern auch ein Sieg der Spielberger war möglich, aber es sollte wohl nicht sein. Ein wildes Spiel mit einem am Ende deutlichen Chancenplus für die Gäste, die daraus aber kein Kapital schlagen konnten.
Nun kommt am Samstag, 28.05., um 17:00 h der bärenstarke FC Zuzenhausen an den Talberg. Im heimischen Bechtle-Stadion muss unsere Elf alles geben, um Platz Zwei zu verteidigen.

SVS: Moritz, Diringer (84. Fetzner), Müller, Weiß (71. Bajusic), Gondorf M., Gondorf F., Weber (84. Krahl), Veith, Geckle, Ritter, Mohamed.
Tor: 1:0 Geissinger (37.)
Schiri: Fatih Kerem Icli

TSG Weinheim – SVS am Sonntag, 22.05., 15:00 Uhr

Zum drittletzten Saisonspiel fahren wir nach Weinheim. Die Heimelf ist noch nicht 100%ig gesichert und will zu Hause unbedingt wieder punkten. Gegen den Tabellenzweiten geht es deshalb mit voller Kraft. Wir müssen uns darauf einstellen, denn das erfahren wir ja nicht nur in jedem Spiel, sondern ganz intensiv in der Endphase der Saison. Unserer Elf drücken wir die Daumen und hoffen weiter!

Die Rückkehr eines alten Bekannten

Nach den drei Jungspunden, welche in der kommenden Saison die Mannschaft von unserem Trainerduo Rolf/Benz verstärken, kommt auch ein erfahrener Spieler für einen zweiten Anlauf zurück ins Bechtle-Stadion. Vom FC Nöttingen stößt Riccardo Di Piazza zurück zur ersten Mannschaft des SVS. In der aktuellen Saison lief er in 16 Spielen für die Lila-Weißen auf. Der 33-jährige, welcher wohnhaft in Remchingen ist, spielte bereits von 2016 bis 2018 in schwarz-rot und steuerte in 59 Pflichtspielen in der Oberliga Baden-Württemberg 14 Tore sowie 11 Vorlagen bei. Insgesamt kommt der in der Nachwuchsabteilung der TSG Hoffenheim ausgebildete Mittelfeldspieler auf über 300 Oberligaeinsätze in seiner Karriere. Diese Erfahrungen sollen zukünftig seine jüngeren Mitspieler bereichern. Zudem freuen wir uns auf seine technischen Fähigkeiten und brandgefährlichen Standards als weitere Optionen in unserem Offensivspiel. Wir heißen Riccardo willkommen zurück und wünschen Ihm eine maximal erfolgreiche sowie verletzungsfreie Zeit beim SVS.

Bericht: Nico Siegrist

SVS trennt sich mit 2:2 von Waldhof II

„Fabian Geckle unwiderstehlich auf dem Weg zum 1:0“

In einem hochklassigen Spiel gaben beide Teams alles. Die Waldhof-Reserve zeigte weit überdurchschnittliche Motivation, so dass sich viele Zuschauer wunderten. In Spielberg war heftige Gegenwehr der Gäste zwar erwartet worden, aber einen derart enormen Einsatz der Waldhofer über 90 Minuten hinweg gab es selten im Bechtle-Stadion. Technisch und spielerisch bot die Gästetruppe etwa gleiche Qualitäten wie Spielbergs Mannschaft.
In der temporeichen Begegnung erspielten sich beide Kontrahenten viele Torchancen. Die Schlussmänner konnten bis zur Pause ihren Kasten sauber halten. Waldhof verlor schon vor dem Seitenwechsel Mittelfeldmann Gouaida durch Gelb-Rot. Daraus konnte der SVS aber nicht profitieren. Gleich nach Wiederbeginn folgten zwei Großchancen, je eine für den SVS und die Gäste. Spielbergs Elf drängte mit Macht auf den Führungstreffer. Nach einer Stunde war es soweit. Nach schönem Zuspiel setzte sich Fabian Geckle mit einem Sprint durch und traf zum umjubelten 1:0. Doch acht Minuten später führte eine Unaufmerksamkeit in Spielbergs Defensive zum Ausgleichstreffer durch Volkan Rona. Es kam noch dicker für die Platzherren, den nur drei Minuten später hieß es 1:2 für Waldhof durch Leon Kuhmann. Die Elf von Yannick Rolf bäumte sich eindrucksvoll auf und stemmte sich vehement gegen die drohende Niederlage. Erneut Fabian Geckle ließ Spielbergs Anhang jubeln, denn er schoss zum 2:2 ein.
Eine hochverdientes Endergebnis für den SVS in einem außergewöhnlichen Spiel, das Spitzenniveau in der Verbandsliga bot.
SVS: Dressler, Weiß (89. Müller) , Diringer, Gondorf M. Mohamed (46. Veith), Schoch, Gondorf F., Geckle, Ritter (64. Leimenstoll), Plattek, (81. Fetzner)
Tore: 1:0 Geckle (59.), 1:1 (67. Rona), 1:2 Kuhmann (70.), 2:2 Geckle (81.)
Schiri: Wiebke Frede mit Sarah Fahrer und Jasmin Rühle

Weitere Bilder – alle von Manfred Sawilla:

 

 

Folge 4: 5 Fragen an… Stefan Müller

Wir freuen uns sehr, dass Du deinen Vertrag erneut verlängert hast. Was hält Dich in Spielberg?

Ich würde mal behaupten es ist das Gesamtpaket. Ich bin seit Juli 2015 beim SV Spielberg und fühle mich hier einfach pudelwohl. Nach einer solch langen Zeit fühlt man sich dann natürlich auch mit dem Verein sehr stark verbunden. Ich kenne mittlerweile sehr viele Personen im Verein und im Umfeld des Vereines. Und natürlich trägt auch die Mannschaft inklusive Funktionsteam bzw. meine Mitspieler ihren Teil dazu bei. Man sieht, dass sich hier seit den letzten Jahren einiges entwickelt hat und die Mannschaft einen hervorragenden Charakter aufweist. Das führt folglich auch dazu, dass man sich auf jedes Training und jedes Spiel freut, egal ob der private Arbeitsalltag stressig ist oder du körperlich gerade aufgrund einer Verletzung oder Krankheit vielleicht nicht richtig fit bist. Du willst Teil der Mannschaft sein und deinen Teil zum Erfolg beitragen. Ich könnte gerne noch weitere Argumente aufzählen, aber das wird dann wahrscheinlich zu lange fürs Interview.

Wie auch in Folge 3 bei Claudio muss die Frage kommen, welche Erinnerung Du an die einzigartige Saison in der Regionalliga hast, da Du mit 29 Einsätzen ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft von Hartmut Kaufmann warst?

Für mich war es ja nicht die erste Saison in der Regionalliga, aber für den SV Spielberg. Und genau das hat man auch gemerkt und war beeindruckend. Es war großartig zu sehen, mit welcher Leidenschaft und mit welchem Engagement der Verein, die Mannschaft, das Umfeld und vor allem die Fans die gesamte Saison angegangen sind, unabhängig vom Endergebnis. Es ist nicht selbstverständlich, dass du bei jedem Auswärtsspiel einen Fanbus dabeihast, der dich unterstützt. Das war einfach phantastisch. In Erinnerung wird mir da immer das Auswärtsspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern 2 im Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg bleiben. Das Spiel von uns war klasse, auch wenn wir uns am Ende nach 0:2 Führung mit einem 2:2 zufriedengeben mussten. Und was die Fans nach dem Spiel gemacht haben, einfach grandios. Ich glaube damit hatte auch der 1. FC Kaiserslautern und deren Caterer nicht gerechnet.

Wie siehst Du deine Rolle als erfahrener Spieler auch in der kommenden Saison in einer Mannschaft mit vielen jungen Spielern und hohem Entwicklungspotential?

Ich bin jetzt 33 Jahre alt und habe denke ich einige Erfahrungen im Fußball gesammelt. Mein Ziel ist es die Erfahrungen die ich gemacht habe an junge Spieler weiterzugeben und sie so bei ihrer Entwicklung zu unterstützen. Das Fußballgeschäft ist nicht immer nur schön und man zahlt oftmals Leergeld. Aber das gehört eben dazu. Da ist es manchmal hilfreich, wenn man von den Erfahrenen Spielern den ein oder anderen Rat bekommt. Ansonsten will ich natürlich meinen Teil dazu beitragen, dass wir weiterhin erfolgreich Fußball spielen und Spass am Spiel haben.

Du warst in vielen verschieden Mannschaften mit etlichen Mitspielern. Welche 3 Spieler deiner SVS-Zeit schaffen es in die Top 11 deiner Karriere und warum?

Ole Schröder – ein Urgestein beim SV Spielberg und dem Karlsruher SC. Ich habe in beiden Vereinen mit ihm gespielt und er war immer ein Führungsspieler und übernahm Verantwortung.
Matthias Moritz – auch er ist schon sehr lange beim SV Spielberg und ich habe bereits in der Jugend beim Karlsruher SC mit ihm zusammengespielt. Es ist bewundernswert mit welchem Ehrgeiz er in Spielberg an die Sache geht und wie er stetig versucht sich weiterzuentwickeln.
Erich Karcher – Er war zwar kein Spieler zu meiner Zeit aber er ist wie die gute Seele beim SV Spielberg. Mit welchem Herzblut und Engagement er immer für den SV Spielberg arbeitet und die Plätze in Schuss hält, ist top. Er ist auch stets bei Trainingseinheiten da und hat immer einen lockeren Spruch parat.
Natürlich könnte ich noch mehrere Personen aus dem Umfeld des SV Spielberg aufzählen, aber es ging ja hauptsächlich um Spieler.

Wenn man deinen Namen in Verbindung mit dem SVS googelt kommt man auf dein Profil bei transfermarkt.de, wo man einen Höchstmarktwert von 500.000€ liest. Da stellt sich die Frage, welche Schuhgröße hast Du eigentlich?

Geniale Einleitung zu der Frage! Ich habe die Schuhgröße EU 47 1/3 oder US 12,5. Also recht groß. Aber ich muss als Abwehrspieler ja auch immer irgendwie den Fuß dazwischen bekommen. Auch wenn das dem ein oder anderen Mitspieler im Training dann weh tun kann.

Bericht: Nico Siegrist